Ökonomiequiz
- Grundkurs Wirtschaft
Frage 1 von 50:
Erläutern Sie den Begriff der „Ökonomie“
Ökonomie ist die Lehre von der Anwendung und Bewertung technischer IT-Kennzahlen.
Ökonomie ist die Lehre von der Herstellung und dem Vertrieb von Gütern
Ökonomie ist die Lehre von der Verwertung und Verteilung knapper Güter
Ökonomie ist die Lehre über eine effiziente Güterinvestitionen
Fragen:
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Ökonomiequiz
- Grundkurs Wirtschaft
Auswertung - xx von 50 Fragen korrekt beantwortet!
NR.1
Welches Ziel verfolgt das Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
die komplexen Beziehungen eines Unternehmens zu seiner Umwelt vereinfacht und systematisch abzubilden
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.2
Welchen Adressatenkreis hat das Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Staat, Gläubiger, Aktionäre bzw. Anteilseigner sowie das Unternehmen selbst
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.3
Welche Funktionen hat das Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Dokumentations-, Rechenschafts-, Informations- und Zahlungsbemessungsfunktion
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.4
In welche zentralen Bereiche gliedert sich das Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
internes und externes Rechnungswesen.
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.5
Welche zwei Rechnungsarten stammen aus dem internen Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Kosten- und Planungsrechnung
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.6
Aus welchen zwei wesentlichen Teilen besteht das externe Rechnungswesen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.7
Welcher Teil des Rechnungswesens kann weitgehend frei gestaltet werden?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Das interne Rechnungswesen kann frei gestaltet werden
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.8
Welcher Teil des Rechnungswesens ist durch gesetzliche Vorschriften weitreichend geregelt?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Das externe Rechnungswesen ist durch gesetztliche Vorschriften weitreichend geregelt
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.9
In der Darstellung des Unternehmensgeschehens unterscheidet das Rechnungswesen grundsätzlich in...
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
den leistungs- und finanzwirtschaftlichen Bereich
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.10
Zum Bereich des internen Rechnungswesen gehören...
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Kostenrechnung und Planungsrechnung (z.B. Finanzplanung, Investitionsplanung)
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.1
NR.11
Was ist eine Inventur?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
die Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Schulden eines Unternhemens
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.12
Welche der folgenden Verfahren sind zulässige zeitliche Inventurmethoden?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
die Stichtagsinventur, die vor- und nachgelagerte Inventur und die permanente Inventur
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.13
Zu welchem Überbegriff lassen sich das LIFO- und das FIFO-Verfahren zuordnen?
NR.14
Was ist unter dem Begriff „liquide Mittel“ zu verstehen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
verfügbare Zahlungsmittel
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.15
Wie unterscheiden sich Anlage- und Umlaufvermögen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
hinsichtlich der Nutzungsdauer im geschäftlichen Betrieb
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.16
Was kennzeichnet den Begriff des Inventars?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
die Aufstellung aller Vermögensgegenstände und Schulden nach Art, Menge und Wert zu einem Stichtag in einem Verzeichnis nach Staffelform
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.17
Wie ist ein Inventar aufgebaut?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
in Staffelform nach Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Fremdkapital und Eigenkapital angeordnet
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.18
Wie berechnet sich das Eigenkapital?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
aus der Differenz des Vermögens und des Fremdkapitals
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.19
Wo finden Sie eine Gegenüberstellung des betrieblichen Vermögens einerseits (Aktivseite) und der Finanzierung dieses Vermögens durch Eigenkapital und Fremdkapital andererseits (Passivseite)?
NR.20
Nach welchen Kriterien werden die Vermögens- und Schuldenpositionen in einer Bilanz angeordnet?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Vermögen nach zunehmender Liquidität und Schulden nach Dringlichkeit der Zahlung mit zunehmender Fälligkeit
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.2
NR.21
Wie werden in der Buchführung Vorgänge bezeichnet, die die Höhe und/oder Zusammensetzung des Vermögens oder des Kapitals des Unternehmens verändern?
NR.22
Was kennzeichnet einen erfolgswirksamen Geschäftsvorfall?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
verändert das Eigenkapital
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.3
NR.23
Wie wird ein Geschäftsvorfall bezeichnet, der sich nur zwischen Positionen der Passivseite vollzieht?
NR.24
Wenn durch einen Geschäftsvorfall mindestens ein Aktiv- und ein Passivkonto betroffen ist und sich dadurch die Bilanzsumme erhöht, handelt es sich um eine?
NR.25
Welche beiden Seiten führt ein T-Konto?
NR.26
Eine kurzgefasste Formulierung eines Geschäfstvorfalls ist ein?
NR.27
Zu welchem Zeitpunkt wird eine Bilanz in ihre Bestandskoten aufgelöst bzw. aus den Bestandskonten zusammengeführt?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Zur Eröffnung und zum Abschluss eines Geschäftsjahres
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.3
NR.28
Welcher Begriff charakterisiert den wertmäßigen Zuwachs von Gütern in einer Abrechnungsperiode?
NR.29
Wozu dient die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
zur Erfolgsermittlung und –analyse
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.3
NR.30
Was kennzeichnet einen erfolgsneutralen Geschäfstvorfall?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
wirkt sich nicht auf das Eigenkapital aus
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.3
NR.31
Welches Begriffspaar bezieht sich im betrieblichen Rechnungswesen auf eine Mehrung bzw. auf eine Minderung des Zahlungsmittelbestandes in einer Periode?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Einzahlung und Auszahlung
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.4
NR.32
In welchem Fall aus dem betrieblichen Rechnungswesen stellt eine Ausgabe nicht unmittelbar auch eine Auszahlung dar?
NR.33
Wie wird der Begriff Einnahme definiert?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Einnahmen sind Mehrungen des Geldvermögens
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.4
NR.34
Wann stellen Aufwendungen keine Kosten dar?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
wenn sie nicht betriebstypisch sind
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.4
NR.35
Stellt der Verbrauch von 500 Litern Dieseltreibstoff für ein Schifffahrtsunternehmen eine Auszahlung/ eine Ausgabe/ Aufwand/ Kosten dar?
NR.36
Wie werden Kosten bezeichnet die keinen Aufwand darstellen?
NR.37
Wie werden Aufwendungen bezeichnet die keine Kosten darstellen?
NR.38
Welcher Begriff bezieht sich im betrieblichen Rechnungswesen auf eine Minderung des Geldvermögens in einer Periode?
NR.39
Welches Begriffspaar bezieht sich im betrieblichen Rechnungswesen auf einen wertmäßigen Zuwachs bzw.Verbrauch von Gütern in einer Abrechnungsperiode?
NR.40
Welcher Begriff steht im betrieblichen Rechnungswesen für einen wertmäßigen Zuwachs von Gütern im Rahmen der betriebstypischen Tätigkeit in einer Abrechnungsperiode?
NR.41
Die Regeln aus den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) gelten in ihrer Gänze für?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
die Buchführung und die Bilanzierung
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.42
An welcher Stelle sind die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) gesetztlich geregelt?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
u.a. verweisen §§ 238 und 241 HGB auf die GoB
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.43
Welche Grundsätze beschreiben das Realisationsprinzip, das Prinzip zur sachlichen Abgrenzung, das Prinzip zur zeitlichen Abgrenzung sowie das Imparitätsprinzip?
NR.44
Welches Prinzip schränkt das Realisationsprinzip in Bezug auf noch nicht realisierte Verluste ein?
NR.45
Welches Prinzip besagt, dass die Buchführung die betrieblichen Vorgänge den Tatsachen entsprechend wiedergeben muss?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Richtigkeit und Willkürfreiheit (§ 239 II HGB)
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.46
Was regelt § 241 HGB?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
zulässige Inventurverfahren
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.47
Welches Prinzip besagt, dass die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Chancen und Risiken zurückhaltend abzuschätzen sind?
NR.48
Was ist unter dem Grundsatz der Vollständigkeit zu verstehen?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
alle wertbegründenden Sachverhalte sind zu erfassen
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.49
Aus welchem Grund sind das Einkommenssteuergesetz (EstG), das Umsatzsteuergesetz (UstG) und die Abgabenordnung (OG) für den Kaufmann relevant?
Deine Antwort:
Korrekte Antwort:
Die Normen sind aus steuerrechtlicher Sicht relevant
Für mehr Informationen siehe: Kapitel 2.5
NR.50
Welcher Grundsatz besagt, dass die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu verschiedenen Zeitpunkten bzw. über verschiedene Perioden hinweg vergleichbar gestaltet sein muss?
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